Hautausschlag

Mit dem Einsatz von Hochdosis-Chemotherapien sowie von kombinierten Behandlungskonzepten (z. B. Chemo-, Strahlen- und Antikörpertherapien) können vermehrt Nebenwirkungen an Haut, Haaren und Nägeln auftreten.

Bei Auftreten eines Hautausschlags ist es wichtig, zunächst die Ursache und die Notwendigkeit einer spezifischen Therapie ärztlich abzuklären. Die Therapie erfolgt immer ursachenbezogen und bei Bedarf medikamentös, u. a. mit Vitamin-D-, Salicylsäure- oder Kortisonpräparaten bzw. Retinoiden oder Photo- und Lasertherapie.

Allgemein ist es auch bei Hautausschlägen wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und eventuell unverträgliche Lebensmittel zu meiden. Auch körperliche Aktivität, psychisches Wohlbefinden und Schutz vor Infektionen sind wichtige Faktoren, die zur Hautgesundheit beitragen.

Mit dem Einsatz von Hochdosis-Chemotherapien sowie von kombinierten Behandlungskonzepten (z. B. Chemo-, Strahlen- und Antikörpertherapien) können vermehrt Nebenwirkungen an Haut, Haaren und Nägeln auftreten.

Bei Auftreten eines Hautausschlags ist es wichtig, zunächst die Ursache und die Notwendigkeit einer spezifischen Therapie ärztlich abzuklären. Die Therapie erfolgt immer ursachenbezogen und bei Bedarf medikamentös, u. a. mit Vitamin-D-, Salicylsäure- oder Kortisonpräparaten bzw. Retinoiden oder Photo- und Lasertherapie.

Allgemein ist es auch bei Hautausschlägen wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und eventuell unverträgliche Lebensmittel zu meiden. Auch körperliche Aktivität, psychisches Wohlbefinden und Schutz vor Infektionen sind wichtige Faktoren, die zur Hautgesundheit beitragen.

Tipps:

Natriumselenit: ist in Trinkampullen erhältlich (z. B. Cefasel, selenase, selenloges, Seltrans). Die Flüssigkeit wird allerdings nicht getrunken, sondern mehrmals täglich mit Watte auf die befallenen Körperregionen getupft. Die antioxidative Wirkung des Selens hemmt den Entzündungsprozess und trägt zum schnelleren Abheilen der Hautausschläge bei.

Nachtkerzenöl: kann zur Linderung diverser Hautausschläge (insbesondere Ekzeme) beitragen. Es enthält u. a. γ-Linolensäure und ist in Kapselform zum Einnehmen oder als Öl zur äußeren Anwendung erhältlich.

Probiotika: sind Bakterien bzw. Bakterienprodukte, die das in der Haut und in der Schleimhaut ansässige Abwehrsystem aktivieren und Hautausschläge lindern können. Probiotika sind in Joghurt bzw. Sauermilchprodukten enthalten oder als Arzneimittel (z. B. Symbiolact, Symbioflor, Mutaflor, Omniflor) erhältlich.

Kolostrum-Extrakt:
Bei allergischen Hautausschlägen kann Kolostrum-Flüssigextrakt (in Apotheken erhältlich) lindernd wirken, da es ein Eiweiß enthält, das die Zellmembranen von Mastzellen stabilisiert und die Freisetzung des allergieauslösenden Histamins im Körper blockiert. Die optimale Dosierung beträgt zweimal täglich 10 bis 20 ml des Extraktes.

Eberraute-Tee: Die pflanzlichen Inhaltsstoffe des Tees hemmen die Histaminausschüttung und wirken allergischen Beschwerden entgegen. Bei allergischen Hautausschlägen sollten Sie morgens und abends eine Tasse trinken.

Brottrunk: Um freie Radikale zu bekämpfen, die durch Entzündungsreaktionen freigesetzt werden und die Hautausschläge auslösen bzw. aufrechterhalten, können Sie Brottrunk trinken: zweimal 100 bis 200 ml pro Tag oder die betroffene Körperregion mehrmals täglich damit einreiben.


Natriumselenit: ist in Trinkampullen erhältlich (z. B. Cefasel, selenase, selenloges, Seltrans). Die Flüssigkeit wird allerdings nicht getrunken, sondern mehrmals täglich mit Watte auf die befallenen Körperregionen getupft. Die antioxidative Wirkung des Selens hemmt den Entzündungsprozess und trägt zum schnelleren Abheilen der Hautausschläge bei.

Nachtkerzenöl: kann zur Linderung diverser Hautausschläge (insbesondere Ekzeme) beitragen. Es enthält u. a. γ-Linolensäure und ist in Kapselform zum Einnehmen oder als Öl zur äußeren Anwendung erhältlich.

Probiotika: sind Bakterien bzw. Bakterienprodukte, die das in der Haut und in der Schleimhaut ansässige Abwehrsystem aktivieren und Hautausschläge lindern können. Probiotika sind in Joghurt bzw. Sauermilchprodukten enthalten oder als Arzneimittel (z. B. Symbiolact, Symbioflor, Mutaflor, Omniflor) erhältlich.

Kolostrum-Extrakt:
Bei allergischen Hautausschlägen kann Kolostrum-Flüssigextrakt (in Apotheken erhältlich) lindernd wirken, da es ein Eiweiß enthält, das die Zellmembranen von Mastzellen stabilisiert und die Freisetzung des allergieauslösenden Histamins im Körper blockiert. Die optimale Dosierung beträgt zweimal täglich 10 bis 20 ml des Extraktes.

Eberraute-Tee: Die pflanzlichen Inhaltsstoffe des Tees hemmen die Histaminausschüttung und wirken allergischen Beschwerden entgegen. Bei allergischen Hautausschlägen sollten Sie morgens und abends eine Tasse trinken.

Brottrunk: Um freie Radikale zu bekämpfen, die durch Entzündungsreaktionen freigesetzt werden und die Hautausschläge auslösen bzw. aufrechterhalten, können Sie Brottrunk trinken: zweimal 100 bis 200 ml pro Tag oder die betroffene Körperregion mehrmals täglich damit einreiben.