Völlegefühl

Als Völlegefühl bezeichnet man ein subjektives, unangenehmes Gefühl des „Sattseins”. Eine der häufigsten Ursachen ist die übermäßige Nahrungsaufnahme.

Als Völlegefühl bezeichnet man ein subjektives, unangenehmes Gefühl des „Sattseins”. Eine der häufigsten Ursachen ist die übermäßige Nahrungsaufnahme.

Tipps bei Völlegefühl

  • Mehrere kleine Mahlzeiten entlasten die Verdauungsorgane.
  • Essen Sie langsam und kauen Sie gründlich.
  • Die Kost sollte abwechslungsreich zusammengesetzt u. fettreduziert sein.
  • Streichen Sie blähende u. schwer verdauliche Lebensmittel vom Speiseplan.
  • Dokumentieren Sie individuelle Unverträglichkeiten mit Hilfe eines Ernährungstagebuches.
  • Alkohol sollte nur in Maßen getrunken werden.
  • Hafer-/Reisschleimsuppen, geriebene Äpfel und zerdrückte Bananen sowie Weißmehlprodukte lindern die Beschwerden ebenso wie Fenchel- und Schwarztee.
  • Braten Sie Lebensmittel nicht zu stark an (helle-mittlere Bräunung).
  • Reduzieren Sie Süßigkeiten.

  • Mehrere kleine Mahlzeiten entlasten die Verdauungsorgane.
  • Essen Sie langsam und kauen Sie gründlich.
  • Die Kost sollte abwechslungsreich zusammengesetzt u. fettreduziert sein.
  • Streichen Sie blähende u. schwer verdauliche Lebensmittel vom Speiseplan.
  • Dokumentieren Sie individuelle Unverträglichkeiten mit Hilfe eines Ernährungstagebuches.
  • Alkohol sollte nur in Maßen getrunken werden.
  • Hafer-/Reisschleimsuppen, geriebene Äpfel und zerdrückte Bananen sowie Weißmehlprodukte lindern die Beschwerden ebenso wie Fenchel- und Schwarztee.
  • Braten Sie Lebensmittel nicht zu stark an (helle-mittlere Bräunung).
  • Reduzieren Sie Süßigkeiten.

Folgende Lebensmittel und Speisen verstärken die Beschwerden und sollten deshalb gemieden werden:

  • Fette und geräucherte Fleisch-, Wurst– und Fischwaren sowie fettreiche Brühen, Suppen und Soßen
  • Große Mengen an Streich- und Zubereitungsfett
  • Fette und frittierte Kartoffelprodukte sowie stark angebratene bzw. mit Speck angebratene Nahrungsmittel
  • Frische Brote, frische, fettreiche Backwaren, grobschrotige Vollkornbrote
  • Blähende und schwer verdauliche Gemüsesorten wie Kohl, Sauerkraut, Wirsing, Zwiebeln, Porree, Paprika, Pilze, Gurken- und Rettichsalat, Oliven sowie Hülsenfrüchte
  • Unreifes Obst ebenso wie Steinobst und Nüsse, Mandeln, Pistazien
  • Vollfette Milchprodukte z. B. Sahneprodukte und fettreicher Käse
  • Alkohol, kohlensäurehaltige oder eisgekühlte Getränke
  • Hart gekochte Eier, fette Eierspeisen, Mayonnaise
  • Fettreiche Süßigkeiten

  • Fette und geräucherte Fleisch-, Wurst– und Fischwaren sowie fettreiche Brühen, Suppen und Soßen
  • Große Mengen an Streich- und Zubereitungsfett
  • Fette und frittierte Kartoffelprodukte sowie stark angebratene bzw. mit Speck angebratene Nahrungsmittel
  • Frische Brote, frische, fettreiche Backwaren, grobschrotige Vollkornbrote
  • Blähende und schwer verdauliche Gemüsesorten wie Kohl, Sauerkraut, Wirsing, Zwiebeln, Porree, Paprika, Pilze, Gurken- und Rettichsalat, Oliven sowie Hülsenfrüchte
  • Unreifes Obst ebenso wie Steinobst und Nüsse, Mandeln, Pistazien
  • Vollfette Milchprodukte z. B. Sahneprodukte und fettreicher Käse
  • Alkohol, kohlensäurehaltige oder eisgekühlte Getränke
  • Hart gekochte Eier, fette Eierspeisen, Mayonnaise
  • Fettreiche Süßigkeiten