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medizinische oder pflegerische Versorgung zuhause, im Heim oder auch in einer Krankenhausambulanz (ohne dass der Patient stationär aufgenommen werden muss, er kann nach der Behandlung wieder nach Hause).
fasst verschiedene Erkrankungen zusammen, die alle mit Verfall der geistigen Leistungsfähigkeit und einer Persönlichkeitsveränderung einhergehen. Die häufigste Form ist die Alzheimer-Demenz.
Erkennung u. Benennung einer Krankheit. Umfasst unterschiedliche Untersuchungsformen, z.B. Laboruntersuchungen oder bildgebende Verfahren, wie Röntgen, CT und MRT.
Normen und Grundsätze, nach denen Menschen handeln (sollen), damit eine Gemeinschaft oder Gesellschaft funktioniert.
betrifft Körper und Geist/Seele.
ist ein Fachgebiet der Psychiatrie. Sie beschäftigt sich mit älteren Menschen und ihren psychischen Erkrankungen, d. h. mit Menschen jenseits des 60. Lebensjahres.
Stationäre Pflegeeinrichtung für schwerstkranke und sterbende Menschen, die nicht zuhause, im Krankenhaus oder einem Pflegeheim versorgt werden können. Im Vordergrund stehen die Lebensqualität und Selbstbestimmung.
bezeichnet den Zusammenschluss zu Einheiten bzw. die Bildung übergeordneter Ganzheiten. Hier: Einbezug von Menschen.
in die Vene, z.B. eine Injektion oder Infusion.
so bezeichnet man in der Medizin die patientenbezogene
Beratung von Ärzten oder Psychotherapeuten durch einen entsprechenden Facharzt. Der Begriff findet häufig im Krankenhaus Anwendung, wenn von einem Arzt einer anderen Fachrichtung ein Konsil angefordert wird. Als Konsiliardienst wird meist ein institutionalisiertes Angebot zur Beurteilung und Mitbetreuung von
Patienten bezeichnet, das von anderen Ärzten für deren Patienten angefordert werden kann.
auf die Heilung einer Erkrankung zielende Behandlung. Nebenwirkungen, z.T. auch sehr belastende werden zu Gunsten des „höheren” Ziels Heilung in Kauf genommen.
wird von speziell ausbildeten Masseuren und Physiotherapeuten durchgeführt. Spezielle Massagegriffe bewirken eine Entstauung oder Entwässerung des Gewebes.
darunter versteht man das gleichzeitige Bestehen mehrerer Krankheiten bei einer einzelnen Person.
viele Fachrichtungen. Die Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung oder Betreuung von Patienten durch Fachkräfte voneinander unabhängiger Fachbereiche.
Zusammensetzung des Behandlungsteams aus Mitgliedern verschiedener Berufsgruppen (z.B. Seelsorge, Therapeuten etc.)
bezeichnet all jene Maßnahmen, die nicht auf die Heilung einer Erkrankung (vgl. kurativ), sondern auf die Linderung der durch sie oder durch die Therapie ausgelösten Beschwerden ausgerichtet sind. Es handelt sich dabei um Maßnahmen zur Linderung von körperlichen, seelischen, sozialen und spirituellen Nöten.
Oberbegriff für alle Bereiche der Versorgung unheilbar Schwerkranker, wie z.B. die Palliativmedizin und -pflege sowie die Hospizarbeit.
Stationäre Einrichtungen der Palliativmedizin in Krankenhäusern.
ist eine multiprofessionelle Gruppe von Fachleuten, die sich der Versorgung von Schwerstkranken zuhause, in Pflegeeinrichtungen oder im Hospiz widmen. Das Team arbeitet mit anderen Leistungserbringern zusammen (Hausarzt, Krankenhaus, Pflegedienst, Hospiz oder ambulanter Hospizdienst, Apotheke), berät diese und koordiniert die Aktivitäten.
ist eine Form der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.
den Körper, die körperliche Beschaffenheit betreffend.
Behandlungsformen, die auf physikalischen Methoden beruhen (dazu zählen Wärme, Gleichstrom, Infrarot- und UV-Licht, Wasseranwendungen und mechanische Behandlungen wie Massage).
nach dem Krankenhausaufenthalt.
die Seele, das seelische Befinden betreffend.
Medizinische Fachdisziplin, die sich mit der Prävention, Diagnostik und Behandlung seelischer Störungen befasst.
Wissenschaft, die sich mit dem Erleben und Verhalten des Menschen befasst.
Spezielle Betreuung von Krebspatienten. Beschäftig sich mit psychischen, sozialen und sozialrechtlichen Bedingungen, Folgen und Begleiterscheinungen, die mit einer Krebserkrankung einhergehen können.
ist keine Therapie, sondern Prävention, also „Hilfe zur Selbsthilfe“.
Vorhersage/Voraussage (z.B. wie sich eine Krankheit voraussichtlich entwickeln wird). Sie bezieht sich stets auf Wahrscheinlichkeiten und kann im individuellen Fall weit „daneben” liegen.
bedeutet im weitesten Sinne Geistigkeit.
Aufenthalt in einem Krankenhaus oder in einer Pflegeeinrichtung.
Beschwerden, die durch eine Erkrankung oder Verletzung hervorgerufen werden.
Maßnahmen zur Behandlung von Krankheiten und
Verletzungen. Verschiedene Möglichkeiten zur Behandlung einer Krankheit werden oft als Therapieoptionen bezeichnet.