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Gut aufgehoben
Palliative Versorgung in Düsseldorf

Ambulante Hospizdienste

Unterstützung in Ihrem Zuhause

Hospizarbeit ist mehr als Pflege und Betreuung in einem Haus, in das Menschen aufgenommen werden wenn sie sterbenskrank sind. Hospizarbeit wird auch zu Hause, im ganz persönlichen Umfeld geleistet (als ambulante Begleitung), wenn ein Mensch so schwer erkrankt ist, dass er nur noch eine begrenzte Lebenszeit hat.

Das Bedürfnis von schwerstkranken Menschen solange in der vertrauten Umgebung zu bleiben, wie möglich, ist verständlich:
Das Zuhause ist ein Ort, der Sicherheit und Halt gibt in einer Lebenssituation, in der alles in Frage steht und anders ist als vorher. Der Wunsch ist dann erfüllbar, wenn die medizinische Versorgung, die Pflege und Betreuung gewährleistet sind. Der Hausarzt, evtl. ein Palliativmediziner und ein ambulanter Pflegedienst sind hierbei wichtige Partner. Ergänzend dazu bieten ambulante Hospizdienste ihre Unterstützung an, unabhängig vom Einsatz eines Pflegedienstes.

Hauptamtliche KoordinatorInnen: nehmen die Anfragen nach Begleitung von Patienten sowie Angehörigen, Ärzten, Pflegediensten oder von den Sozialberatungen der Krankenhäuser entgegen, führen ein erstes Gespräch und überlegen gemeinsam mit den Betroffenen, welche Unterstützung gebraucht wird und wie sie umzusetzen ist. Je nach Wunsch wird dann ein ehrenamtlicher Begleiter als feste Bezugsperson einbezogen. Sie stehen als Gesprächspartner für alle beteiligten Personen zur Verfügung: zu Hause, im (neutralen, geschützten) Raum des Hospizbüros oder telefonisch. Sie unterstützen auf Wunsch die Zusammenarbeit von Angehörigen, Ärzten, Pflege- und Sozialberatungen und Seelsorgern. Sie begleiten Angehörige und Freunde nach Bedarf auch in der Trauerzeit.

Ehrenamtliche MitarbeiterInnen sind darin geschult:
• Schwerstkranke/Sterbende und ihre Angehörigen zu begleiten, sie bei der Bewältigung des Alltags zu unterstützen. Das kann praktische Hilfe sein, wie z.B. Erledigung von Wegen (Post, Einkäufe etc.), Begleitung beim Spaziergang und vieles mehr.
• dem Schwerstkranken/Sterbenden Gesprächspartner zu sein, der Sorgen und Ängste anhört, ernst nimmt und sich einlässt auf die Fragen nach Leben und Tod.
• auch für die Angehörigen, die in dieser Situation besonders gefordert sind, ein offenes Ohr zu haben, die das Gespräch suchen oder Entlastung brauchen.

Das Ziel ist, in einer vertrauensvollen Beziehung die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen und Angehörigen herauszufinden und die Lebensqualität, soweit es möglich ist, zu sichern. Selbstverständlich sind alle Mitarbeitenden zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Die Begleitung ist für die Betroffenen kostenlos. Ehrenamtliche Mitarbeiter begleiten und unterstützen Betroffene und ihre Angehörigen in ihrem Zuhause.

Hospizarbeit ist mehr als Pflege und Betreuung in einem Haus, in das Menschen aufgenommen werden wenn sie sterbenskrank sind. Hospizarbeit wird auch zu Hause, im ganz persönlichen Umfeld geleistet (als ambulante Begleitung), wenn ein Mensch so schwer erkrankt ist, dass er nur noch eine begrenzte Lebenszeit hat.

Das Bedürfnis von schwerstkranken Menschen solange in der vertrauten Umgebung zu bleiben, wie möglich, ist verständlich:
Das Zuhause ist ein Ort, der Sicherheit und Halt gibt in einer Lebenssituation, in der alles in Frage steht und anders ist als vorher. Der Wunsch ist dann erfüllbar, wenn die medizinische Versorgung, die Pflege und Betreuung gewährleistet sind. Der Hausarzt, evtl. ein Palliativmediziner und ein ambulanter Pflegedienst sind hierbei wichtige Partner. Ergänzend dazu bieten ambulante Hospizdienste ihre Unterstützung an, unabhängig vom Einsatz eines Pflegedienstes.

Hauptamtliche KoordinatorInnen: nehmen die Anfragen nach Begleitung von Patienten sowie Angehörigen, Ärzten, Pflegediensten oder von den Sozialberatungen der Krankenhäuser entgegen, führen ein erstes Gespräch und überlegen gemeinsam mit den Betroffenen, welche Unterstützung gebraucht wird und wie sie umzusetzen ist. Je nach Wunsch wird dann ein ehrenamtlicher Begleiter als feste Bezugsperson einbezogen. Sie stehen als Gesprächspartner für alle beteiligten Personen zur Verfügung: zu Hause, im (neutralen, geschützten) Raum des Hospizbüros oder telefonisch. Sie unterstützen auf Wunsch die Zusammenarbeit von Angehörigen, Ärzten, Pflege- und Sozialberatungen und Seelsorgern. Sie begleiten Angehörige und Freunde nach Bedarf auch in der Trauerzeit.

Ehrenamtliche MitarbeiterInnen sind darin geschult:
• Schwerstkranke/Sterbende und ihre Angehörigen zu begleiten, sie bei der Bewältigung des Alltags zu unterstützen. Das kann praktische Hilfe sein, wie z.B. Erledigung von Wegen (Post, Einkäufe etc.), Begleitung beim Spaziergang und vieles mehr.
• dem Schwerstkranken/Sterbenden Gesprächspartner zu sein, der Sorgen und Ängste anhört, ernst nimmt und sich einlässt auf die Fragen nach Leben und Tod.
• auch für die Angehörigen, die in dieser Situation besonders gefordert sind, ein offenes Ohr zu haben, die das Gespräch suchen oder Entlastung brauchen.

Das Ziel ist, in einer vertrauensvollen Beziehung die Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen und Angehörigen herauszufinden und die Lebensqualität, soweit es möglich ist, zu sichern. Selbstverständlich sind alle Mitarbeitenden zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Die Begleitung ist für die Betroffenen kostenlos. Ehrenamtliche Mitarbeiter begleiten und unterstützen Betroffene und ihre Angehörigen in ihrem Zuhause.

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