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Gut aufgehoben
Palliative Versorgung in Düsseldorf

Palliativstation

Tankstelle in schwerer Zeit

Undenkbar wäre eine umfassende palliative Versorgung in Düsseldorf ohne die entsprechenden stationären Einrichtungen in den Krankenhäusern. Das Evangelische Krankenhaus, das Florence-Nightingale Krankenhaus, das Marien-Hospital und die Universitätsklinik Düsseldorf halten jeweils bis zu zehn Betten in einer hierfür spezialisierten Station bereit.

Die Aufnahme auf eine Palliativstation hat zum Ziel, die Lebensqualität des Patienten und seiner Angehörigen auf der physischen, psychischen, sozialen und spirituellen Ebene so weit zu verbessern, dass eine weitere Versorgung zuhause, gegebenenfalls mit Hilfe eines SAPV-Teams (Spezielle Ambulante Palliativmedizinische Versorgung; siehe dazu S. 30), wieder möglich ist. Wo dies nicht möglich ist, kann die Weiterversorgung in einem stationären Hospiz organisiert werden. Palliativ ausgebildete Ärzte, speziell geschulte Kräfte des Pflegeteams, Seelsorger, Psychoonkologen, Physiotherapeuten, Musik-, Sprach- und Kunsttherapeuten, eine Sozialberatung sowie ehrenamtliche Mitarbeiter stehen hierfür zur Verfügung.

Die Notwendigkeit der Verzahnung von stationärer palliativer Medizin mit dem ambulanten Bereich wird immer dann deutlich, wenn sich Komplikationen im Verlauf der Versorgung von schwerkranken Menschen im häuslichen Umfeld entwickeln. Es kann zu nicht ausreichend beherrschbaren Schmerzen, Luftnot oder Infektionen etc. kommen.

Nach eingehender Rücksprache mit dem Behandlungsteam, werden die Patienten möglichst kurzfristig zur Verbesserung der jeweiligen Symptome auf die Palliativstation aufgenommen, um nach begrenzter Diagnostik und notwendiger Therapie rasch wieder in ihre gewohnte Umgebung entlassen zu werden. Für schwerkranke Menschen, die solange wie möglich in ihrer häuslichen gewohnten Umgebung leben möchten, bieten Palliativ-
stationen die Möglichkeit, zwischendurch Kraft für Körper und Seele zu schöpfen, um so die Lebensqualität zu steigern.

Ein „Zwischenstopp” zur Regulierung von akuten Beschwerden. Eine „Tankstelle” für Körper und Seele mit allen Möglichkeiten eines Krankenhauses. Schwerkranke, Angehörige und Freunde finden hier ein offenes Ohr für die akuten Nöte in einer schwierigen Lebenssituation.

Undenkbar wäre eine umfassende palliative Versorgung in Düsseldorf ohne die entsprechenden stationären Einrichtungen in den Krankenhäusern. Das Evangelische Krankenhaus, das Florence-Nightingale Krankenhaus, das Marien-Hospital und die Universitätsklinik Düsseldorf halten jeweils bis zu zehn Betten in einer hierfür spezialisierten Station bereit.

Die Aufnahme auf eine Palliativstation hat zum Ziel, die Lebensqualität des Patienten und seiner Angehörigen auf der physischen, psychischen, sozialen und spirituellen Ebene so weit zu verbessern, dass eine weitere Versorgung zuhause, gegebenenfalls mit Hilfe eines SAPV-Teams (Spezielle Ambulante Palliativmedizinische Versorgung; siehe dazu S. 30), wieder möglich ist. Wo dies nicht möglich ist, kann die Weiterversorgung in einem stationären Hospiz organisiert werden. Palliativ ausgebildete Ärzte, speziell geschulte Kräfte des Pflegeteams, Seelsorger, Psychoonkologen, Physiotherapeuten, Musik-, Sprach- und Kunsttherapeuten, eine Sozialberatung sowie ehrenamtliche Mitarbeiter stehen hierfür zur Verfügung.

Die Notwendigkeit der Verzahnung von stationärer palliativer Medizin mit dem ambulanten Bereich wird immer dann deutlich, wenn sich Komplikationen im Verlauf der Versorgung von schwerkranken Menschen im häuslichen Umfeld entwickeln. Es kann zu nicht ausreichend beherrschbaren Schmerzen, Luftnot oder Infektionen etc. kommen.

Nach eingehender Rücksprache mit dem Behandlungsteam, werden die Patienten möglichst kurzfristig zur Verbesserung der jeweiligen Symptome auf die Palliativstation aufgenommen, um nach begrenzter Diagnostik und notwendiger Therapie rasch wieder in ihre gewohnte Umgebung entlassen zu werden. Für schwerkranke Menschen, die solange wie möglich in ihrer häuslichen gewohnten Umgebung leben möchten, bieten Palliativ-
stationen die Möglichkeit, zwischendurch Kraft für Körper und Seele zu schöpfen, um so die Lebensqualität zu steigern.

Ein „Zwischenstopp” zur Regulierung von akuten Beschwerden. Eine „Tankstelle” für Körper und Seele mit allen Möglichkeiten eines Krankenhauses. Schwerkranke, Angehörige und Freunde finden hier ein offenes Ohr für die akuten Nöte in einer schwierigen Lebenssituation.

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