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Ein stationäres Hospiz ist eine sehr individuelle, kleine aber hochspezialisierte Pflegeeinrichtung für schwerstkranke und sterbende Erwachsene.
Unter dem Anspruch „Leben bis zuletzt“ bieten Hospize eine Art Ersatzzuhause, wenn die Versorgung zuhause nicht mehr trägt. Sie bieten wohnlich eingerichtete Einzelzimmer, Gemeinschaftsräume mit liebevoller Atmosphäre und eine Rund-um-die-Uhr-Pflege durch in der Palliativpflege erfahrene Pflegekräfte. Neben der Begleitung durch die vertrauten Hausärzte ist auch die Unterstützung durch Palliativmediziner sowie durch das Palliative Care Team möglich.
Symptomkontrolle und Selbstbestimmtheit
Um die vielfältigen Sorgen und Nöte der Betroffenen wie ihrer An- und Zugehörigen im körperlichen, seelischen, sozialen und spirituellen Bereich zu erkennen und mit unterschiedlichsten kreativen Maßnahmen zu lindern, arbeiten im multiprofessionellen Hospiz-Team Menschen unterschiedlicher Berufsgruppen und die Ehrenamtlichen eng vernetzt zusammen.
Aufnahmekriterien
Für die insgesamt 24 Hospizbetten in Düsseldorf besteht eine große Nachfrage. Die Aufnahmekriterien richten sich dabei ausschließlich nach der Symptomlast, also den Beschwerden des Patienten, unabhängig von sozialen, finanziellen, nationalen, kulturellen oder sonstigen Aspekten. Aufgenommen werden können daher ausschließlich Menschen mit einer in absehbarer Zeit zum Tode führenden Erkrankung und ausgeprägten Symptomen, die einer speziellen stationären Hospizpflege bedürfen.
Finanzierung durch Krankenkassen, Pflegeversicherung und Spenden.
Einzelzimmer, Tierbesuch möglich.
Soviel Lebensqualität und Selbstbestimmung wie möglich.